🏋️ Markus Rühl empfiehlt Urs Kalecinski den Wechsel ins Open Bodybuilding

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Markus Rühl, Ikone des deutschen Bodybuildings, hat sich erneut zum Werdegang von Urs Kalecinski geäußert. In einem gemeinsamen Video mit dem Olympia-Dritten spricht der frühere Schwergewichtsprofi über das Potenzial des jungen Athleten – und empfiehlt offen den Wechsel ins Open Bodybuilding.


🤝 Zwei Generationen, ein gemeinsames Ziel

🔄 Erfahrung trifft Ambition

Seit einigen Jahren stehen Markus Rühl und Urs Kalecinski im engen Austausch. Der 53-jährige Ex-Profi ist für viele Nachwuchsathleten ein Vorbild – auch für Kalecinski. In einem neuen YouTube-Video teilen sie nicht nur persönliche Einblicke, sondern diskutieren auch über die Herausforderungen und Perspektiven in der aktuellen Bodybuilding-Welt.


💸 Olympia-Vorbereitung als finanzieller Kraftakt

🧾 Mehr Einsatz als Ertrag?

Urs Kalecinski offenbart, dass seine Vorbereitung auf den Mr. Olympia 2025 über 60.000 Euro kosten wird – mehr als das Preisgeld für einen Sieg. Die Aussage verdeutlicht: Bodybuilding auf Topniveau ist mit massiven Investitionen verbunden, die oft über den finanziellen Gewinn hinausgehen.


🧭 Classic Physique im Wandel

🔍 Markus Rühl Grenzen zwischen den Klassen verschwimmen

Laut Markus Rühl haben sich die Klassen Classic Physique und Open Bodybuilding zunehmend angenähert. Während Classic-Athleten heute deutlich muskulöser auftreten als noch vor wenigen Jahren, legen viele Open-Starter wieder mehr Wert auf Ästhetik und Linienführung. Der Wechsel von der einen zur anderen Klasse sei daher „leichter als je zuvor“.


🏆 Ohne Chris Bumstead: Was wird aus der Classic Physique?

Mit dem angekündigten Olympia-Aus von Chris Bumstead, dem dominierenden Athleten der vergangenen Jahre, könnte die Popularität der Classic Physique sinken. Für Markus Rühl bleibt das Open Bodybuilding die unangefochtene „Königsklasse“. Der Rückzug Bumsteads könnte ein Signal für andere Athleten sein, neue Wege zu gehen – auch für Kalecinski.


💡 Wie realistisch ist ein Wechsel von Urs Kalecinski?

📉 Klassenerhalt durch Gewichtsreduktion?

Für das kommende Olympia ist Urs Kalecinski weiterhin fest in der Classic Physique geplant. Doch das Gewichtslimit stellt eine Herausforderung dar: Rund 20 Kilogramm müssen runter, obwohl Kalecinski bereits bei 3.000 kcal an trainingsfreien Tagen liegt. Das Risiko einer verpassten Klasseneinteilung ist real – wie zuletzt bei Fabian Mayr geschehen.


🔄 Markus Rühl Open Bodybuilding als langfristige Perspektive

🧱 Markus Rühl Aufbau statt Reduktion

Markus Rühl empfiehlt eine einjährige Aufbaupause, um gezielt Muskulatur aufzubauen und sich dann im Open Bodybuilding zu positionieren. Kalecinski bringe laut Rühl die genetischen Voraussetzungen und die Ästhetik mit, um langfristig in der offenen Klasse zu bestehen. Er vergleicht den jungen Deutschen sogar mit Dexter Jackson, jedoch mit noch größerem Potenzial in puncto Muskelvolumen.


🎯 120 Kilogramm Zielgewicht – realistisch laut Rühl

Für Markus Rühl ist ein Wettkampfgewicht von 120 Kilogramm realistisch – vorausgesetzt, Kalecinski nutzt seine Offseason gezielt für Muskelaufbau. Kleine Verbesserungen in bestimmten Muskelgruppen könnten laut dem Ex-Profi bereits den Unterschied ausmachen.


📌 Markus Rühl Fazit: Der Weg ist offen – im doppelten Sinne

Noch steht der Mr. Olympia 2025 im Fokus. Doch langfristig scheint ein Wechsel von Urs Kalecinski ins Open Bodybuilding nicht nur möglich, sondern aus Expertensicht auch sinnvoll. Markus hat die Entwicklung genau im Blick – und mit seiner Empfehlung womöglich einen entscheidenden Impuls für die nächste Karrierephase gegeben.


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